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Ein gemütliches Schlafzimmer

Im Schlafzimmer, auch Kubikel oder Schlafkammer genannt, übernachten und schlafen die Bewohner des Hauses oder der Wohnung. Schlafräume sind mit Betten, Doppelbetten oder Schlafsofas ausgestattet, die wiederum mit Kissen, Laken und Decken versehen sind. Es gibt Bettbezüge aus verschiedenen Materialien, zum Beispiel aus Satin oder Seide. Biberbettwäsche ist besonders dick und wärmt sehr gut. Bei beengtem Wohnraum gibt es kein eigenständiges Schlafzimmer, sondern Wohn-Schlaf-Kombinationen. Auch im Kinderzimmer ist das der Fall. Häufig steht neben der Schlafgelegenheit ein Nachttisch mit Nachttischlampe und Wecker. Die meisten Menschen haben auch den Kleiderschrank im Schlafzimmer zu stehen.

Tipps für den Ruheraum
Der Kopfbereich befindet sich am Besten an einer Wand. Das vermittelt Sicherheit. Viele Menschen schlafen besser, wenn sie ihr Schlafzimmer abdunkeln und vor die Fenster Rollos oder Vorhänge ziehen. Manche reagieren zudem empfindlich auf elektrische Reize, daher sollten sich in der Wand am Kopfende keine elektrischen Leitungen und auch keine Wasserleitungen befinden. Handys und andere elektronische Geräte gehören nicht in den Schlafraum. Das Schlafzimmer ist ein Rückzugs- und Ruheraum. Er sollte nicht für andere Aktivitäten genutzt werden. Lassen Platzgründe keinen eigenständigen Schlafraum zu, kann der Schlafbereich zum Beispiel durch Raumteiler vom Rest des Zimmers abgegrenzt werden.

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Geschichte des Schlafzimmers
Im 20. Jahrhundert waren Schlafzimmer purer Luxus. Vor allem Arbeiter konnten sich keinen Schlafraum leisten. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte auch Deutschland eine Knappheit an Schlafzimmern zu verzeichnen. Flüchtlinge und andere Obdachlose füllten einen Wohnraum, der für die Massen der Menschen viel zu klein war. Viele mussten im Wohnzimmer auf speziellen Bettsesseln und Schlafsofas schlafen, die eigens dafür entwickelt wurden. In den 60ern wurde die Situation entspannter, als es wieder Schlafzimmer für die Eltern und Kinderzimmer für den Nachwuchs gab.